Gemäß der Ausschreibung [1] wurden folgende Kriterien für Humanökologie, Nachhaltigkeit und Lehre im Rahmen der Ringvorlesung 2006/2007 [2] ermittelt (in der Reihenfolge der Nennung):
- Praxisbezug und Orientierung an konkreten Problemen (Peter Weish)
- Erhaltung von Leben und Vermeidung von Naturzerstörung (Peter Weish)
- Reduktion des Verbrauchs von Ressourcen, vor allem nicht erneuerbarer Ressourcen (Peter Weish)
- Systemische Perspektive mittels Komplexer Adaptiver Systeme (Harald Wilfing)
- Betrachtung des Menschen im Spannungsfeld der Co-Evolution von Natur und Kultur (Harald Wilfing)
- Sicherung des Human Well-Being (2 Nennungen: Alexander Haslberger)
- Innovation und Vielfalt (an Ideen, Ansätzen, Wirtschaftsformen, ...) (Christian Rammel)
- Nachhaltige Entwicklung (3 Nennungen: Christian Rammel, Wolfgang Punz, Markus Staudinger)
- Interdisziplinarität (Karen Kastenhofer)
- Transdisziplinarität (Karen Kastenhofer)
- Analyse etablierter Kulturpraktiken im Hinblick auf systemische Auswirkungen (Harald Wilfing)
- Verständliche Aufbereitung komplexer Zusammenhänge für die jeweilige Nutzergruppe (Wolfgang Punz)
- Verantwortungsvoller Umgang mit Landschaft (Thomas Wrbka)
- Erhaltung der Biodiversität (Markus Staudinger)
- Wahrung der lokalen Diversität zur Sicherung von Resilienz (Alexander Haslberger)
- Berücksichtigung der maßgeblichen Faktoren von Environmental Health (Alexander Haslberger)
- Verzögerung des Global Change, um Zeit für notwendige Anpassungen an neue Rahmenbedingungen zu gewinnen (Roland Albert)
- Globalisierte Nachhaltige Entwicklung (Roland Albert)
- Vermeidung von Verallgemeinerungen (Roland Albert)
- Rechtzeitiges Assessment verschiedener Szenarien von Klimaänderung und Vorbereitung von Optionen (Alexander Haslberger)
- Resilienz (Alexander Haslberger)
- Nachhaltigkeit (Alexander Haslberger)
- Wissenschaftliche Risikobewertung im Rahmen des Vorsorgeprinzips (Karen Kastenhofer)
- Frühe Erkennung unerkannten Nichtwissens (Karen Kastenhofer)